Moin ihr Lieben,
weiter geht’s mit Luc und Frederic. Ein interessantes Thema mit Hasibär, aus dem viele einen Kosenamen gemacht haben. Ich auch. Aber lest selbst.
Vor lauter Aufregung tigerte Luc vor dem Bad auf und ab, in dem sein Schatz Frederic sich anzog.
„Sag Bescheid, wenn du einen Graben gelaufen hast, damit ich beim Rauskommen nicht rein trete und mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus lande“, rief sein Schatz.
„Haha, sehr witzig“, antwortete Luc und zwang sich, im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz zu nehmen. Heute wollte er es endlich wagen, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er hatte extra sein weinrotes Lieblingshemd und eine alte blaue Jeans, in der er sich wohlfühlte, angezogen.
„So, da bin ich. Was gibt es denn wichtiges?“ Frederic setzte sich seitlich zu ihm, stützte den Arm auf der Rückenlehne ab und den Kopf auf der geschlossenen Hand.
Luc schluckte, wünschte sich ein Glas Wasser herbei, so staubtrocken war sein Mund. Seine Hände dagegen waren feucht vom Schweiß. In seiner Hosentasche tastete er nach dem Schlüssel.
„Also, wir sind ja jetzt schon ein paar Jahre zusammen und meistens nur bei mir.“ Meine Güte, lebten schon immer so viele Schmetterlinge in seinem Bauch? Gleich hob er bestimmt ab. „Ich wollte dich fragen, ob du … ob du bei mir einziehen willst.“ Gleichzeitig mit seinem Gestammel zog er den Schlüssel hervor und hielt die Luft an.
Mit jedem Wort wurden die Augen von Frederic größer, der den Schlüssel mit seinem Blick fixierte. Dieser hing an einem kleinen Bärenanhänger, der überdimensionierte Ohren hatte.
„Du hast einen Hasibären für mich gefilzt?“, fragte Frederic, statt ihm eine Antwort zu geben.
Wenn ihr wissen wollt, was die #lovestoryzeit ist, verlinke ich euch gerne noch einmal meine erste Geschichte, mit der alles anfing: Lovestoryzeit „versetzt“ und in dem ihr eine Erklärung zur #lovestoryzeit findet.
Folgende Themen sind bereits erschienen:
„versetzt“
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